Im Rahmen des neuen Verwaltungsabkommens (2022-2025) zwischen der Flämischen Gemeinschaft und dem Vlaams Audiovisueel Fonds beinhaltete der Auftrag auch, dass der VAF im audiovisuellen Sektor und in der Gamebranche Inklusion fördern muss. Der VAF wird eine Politik betreiben, die bei gleichzeitiger Achtung vor der Eigenheit des kreativen Prozesses Diversität und Inklusion fördert. In enger Zusammenarbeit mit dem audiovisuellen Sektor arbeitet der VAF an einer respräsentativeren Darstellung in den vom VAF unterstützten Produktionen (sowohl vor als auch hinter den Kulissen). Der VAF setzt auch in seiner Organisation auf die Diversität. In der nächsten Zeit wird der VAF sich eigens auf Gendergleichheit konzentrieren. Er ergreift daher Maßnahmen wie Datenerhebung, Bewusstseinsbildung, die eigene Anwendung der inklusiven Herangehensweise (Genderbilanz in Jurys) und Erkundigungen zur Herangehensweise bezüglich der Inklusion bei Anträgen.